Düsseldorf: Millionen für die Hochkultur, Groschen für die Off-Szene

Als ich im Dezember 2011 frisch hierher gezogen bin, lief gerade die „Dein Düsseldorf“-Kampagne der Stadt. Darin hieß es „Düsseldorf ist Altstadt und Altbier, schickimicki und oberflächlich, spießig und langweilig – wirklich? Alles nur Klischees. Düsseldorf ist viel mehr!“ Das ist richtig. Düsseldorf ist mehr. Aber das liegt nicht an der Stadt und schon gar nicht an ihrer Kultur(förder)politik, sondern an den Ehrenamtlichen, die sich hierfür – mit Verlaub – den Arsch aufreißen, dafür keinen Cent sehen und von der Stadt noch nicht einmal ein Dankeschön erhalten. Die großen Hochkulturpaläste erhalten Millionen, die kleinen (Off-)Kulturvereine kämpfen um Kleckerbeträge. Gefördert werden die Vereine ohnehin nicht, unterstützt werden allenfalls ihre Projekte. Und das auf einem albern niedrigen Niveau.

Bevor ich gleich richtig loslege, muss ich vorausschicken, dass ich zwar aktiv im „Off-Kulturverein“ damenundherren mitarbeite, dieser Artikel aber ganz allein meine persönliche Meinung widerspiegelt.

Wohin die Millionen fließen: Kulturförderung in Düsseldorf

Laut dem Kulturreport 2009/2010 hat die Stadt Düsseldorf im Jahr 2010 rund 122 Mio. Euro für Kultur ausgegeben, bei 592.000 Einwohnern wären das 206 € pro Kopf. Sofern diese Zahlen stimmen, wäre das mächtig gewaltig, denn laut Kulturfinanzbericht lagen die Ausgaben 2007 noch bei 84 Mio. Euro, respektive 144 € pro Kopf (was damals schon Platz 3 hinter Frankfurt und Leipzig bedeutete). Es würde an dieser Stelle zu weit führen, diese Statistiken genauer zu hinterfragen, deshalb nehme ich einfach mal an, dass die im Kulturreport aufgeführten Zahlen stimmen und die Kulturausgaben zwischen 2007 und 2010 in Düsseldorf um 45 Prozent gestiegen sind.
Die genannten 122 Mio. Euro wurden wie folgt verteilt:

  • 57,2 Mio. Euro gingen an das Kulturamt und die städtischen Kulturinstitute (darunter fast alle „Nicht-Kunst-Museen“, die Tonhalle, die Mahn- und Gedenkstätten, das Stadtarchiv sowie die Stadtbüchereien).
  • 64,6 Mio. Euro erhielten die Beteiligungsgesellschaften (Schauspiel, Oper, NRW Forum, Museum Kunstpalast, Schloss Benrath, Kunsthalle, KIT und Quadriennale).
  • 3,7 Mio. Euro bekamen Freie Träger (u.a. Forum Freies Theater, Literaturbüro NRW, tanzhaus nrw und zakk).

So viel zur Einstimmung. Ich denke, allein anhand dieser Zahlen kann man sehen, wo der kulturpolitische Fokus in Düsseldorf liegt. In anderen deutschen Städten z.B. in Berlin ist das übrigens kaum anders. Dort sind 95 Prozent aller Ausgaben für die etablierten kulturellen Institutionen eingeplant (Quelle labkultur.tv. existiert nicht mehr), nur fünf Prozent stehen der freien Kulturszene zur Verfügung. Doch bleiben wir in Düsseldorf.

Die (In)Effizienz von Museen und Theatern

Besucherzahlen sagen nicht wirklich etwas über die künstlerische Qualität einer Ausstellung, einer Inszenierung oder eines Events aus. Das weiß jeder. Das hält aber trotzdem kaum jemanden davon ab, danach zu fragen. Egal ob für (potenzielle) Besucher, die Medien, die Stadt, die Kulturschaffenden oder auch die Künstler: die Besucherzahl ist nicht nur aus finanziellen Gründen einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Und wenn es darum geht, die Wirtschaftlichkeit einer Kultureinrichtung zu messen, wird als Erstes gefragt, wie viel ein Besucher die Stadt kostet. Lassen wir uns also auf dieses Spiel ein und nehmen die Zahlen aus dem Düsseldorfer Kulturreport. Demnach hatten

  • die Projekte des Kulturamts und die städtischen Kulturinstitute 2,27 Mio. Besucher (ca. 25 € Zuschuss pro Besucher,
  • die Beteiligungsgesellschaften 0,88 Mio. Besucher (ca. 73 € Zuschuss pro Besucher) und
  • die Freien Träger 0,46 Mio. Besucher (ca. 11 € Zuschuss pro Besucher).

Zugegeben, der Vergleich hinkt, denn ein Theaterbesucher kostet immer mehr als ein Museumsbesucher. Insofern wird man nicht alle Beteiligungsgesellschaften einfach in Freie Träger umwandeln können und schwupps fall die notwendigen Subventionen von 73 € auf 11 € pro Besucher. Fakt ist aber, dass Freie Träger in der Regel deutlich kosteneffizienter arbeiten als große Institutionen. Nur als Beispiel: die Zuschüsse pro Besucher liegen beim tanzhaus nrw bei 10 € und beim Forum Freies Theater bei 63 € – was im Vergleich zu den 115 € des Schauspielhauses ein gewaltiger Unterschied ist. Bei noch kleineren Kulturvereinen sind die Pro-Kopf-Subventionen noch wesentlich geringer, was daran liegt, dass die Personalkosten (gemeinhin der größte Ausgabenposten von Kultureinrichtungen) gegen Null streben, da die Vereinsmitglieder ehrenamtlich tätig sind und ihre Arbeitszeit i.d.R. spenden. Während die Eigeneinnahmen von Museen in Deutschland in der Regel unter 50 Prozent liegen, sind bei kleinen Kulturvereinen 70 Prozent und mehr normal. So viel zum Thema Wirtschaftlichkeit.

Stimmen die Relationen?

So toll kleine Kulturvereine auch sind, sie können die großen Kultureinrichtungen nicht ersetzen, denn die Strahlkraft ihrer Projekte reicht nur selten über die eigene Stadtgrenze hinaus. Deshalb möchte ich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und auch nicht alle großen Einrichtungen abschaffen und durch kleine ersetzen. Das wäre Quatsch! Aber ich denke schon, dass sich eine Stadt wie Düsseldorf fragen muss, ob die Relationen der Kulturausgaben stimmen. Und an dieser Stelle sage ich eindeutig Nein! Es muss mehr Geld für die kleinen Kulturvereine und Off Spaces her! Zumal in oben genanntem Kulturreport weder das damenundherren, das WP8, der reinraum, die Brause (Metzgerei Schnitzel e.V.) noch einige weitere Subkulturvereine aufgeführt sind. Diese werden aus einem ganz einfachen Grund nicht genannt: die von der Stadt zur Verfügung gestellten Mittel sind schlichtweg verschwindend gering. Klar, manche Vereine sind zu links, zu unabhängig, zu ehrenkäsig, zu … und wollen vom Staat überhaupt nicht gefördert werden, andere jedoch – wie z.B. das damenundherren – sind auf Zuschüsse angewiesen, müssen um jeden Cent betteln und werden von der Stadt nur als Bittsteller oder Störenfriede gesehen. Geld gibt es wenig und Anerkennung überhaupt keine. Und das nervt! Zumal wie gesagt extrem viel ehrenamtliches Engagement nötig ist, um einen Verein am Leben zu erhalten und ein Viertel kulturell zu beleben. Dass einzelne Stadtteile durch solche Kulturvereine immens aufgewertet werden und sie die Lebensqualität erhöhen, scheint der Stadt schnurzpiepegal.

Was fördert die Stadt überhaupt?

Da fast alle Kulturvereine für ihre Räume regulär Miete zahlen und auch für Strom, Gas, Müllentsorgung etc. aufkommen müssen, liegen die Betriebskosten im Jahr oftmals im fünfstelligen Bereich und bilden den größten Ausgabenposten. Und hier beginnt schon das Problem, denn die Stadt bezuschusst Betriebskosten per se nicht. Auch nicht in der Zeit von Ausstellungen oder an Tagen, an denen Konzerte stattfinden.
Liest man sich die „Förderkriterien des Beirates Bildende Kunst“ durch, weiß man als ehrenamtlicher Kulturschaffender nicht, ob man weinen oder lachen soll. Abgesehen davon, dass ohnehin nur Projekte gefördert werden, wird nur ein „anteiliger Projektkostenzuschuss“ für Technik, Transport und Werbung gewährt. Explizit ausgeschlossen sind Druckkostenzuschüsse, Reisekostenzuschüsse sowie Material- und Produktionskostenzuschüsse. Auf Nachfrage hat man mir beim Kulturamt mitgeteilt, dass auch Künstlerhonorare nicht gefördert werden. Gleichzeitig wird eine „gute künstlerische Qualität des Konzeptes“ gefordert, denn – auch das hat man mir auf Nachfrage gesagt – man wolle schließlich keine Ausstellungen von Hobbykünstlern subventionieren. An dieser Stelle wird es vollends absurd. Noch einmal zum Mitschreiben: Gefördert werden nur Ausstellungen von professionellen Künstlern, wobei nur Technik-, Transport- und Werbekosten bezuschusst werden. Und wer bitteschön bezahlt dann den Künstler? Wer dessen Honorar?? Und wer seine Reise- und Übernachtungskosten??? Klar, natürlich, das hierfür notwendige Geld kommt alles über den Getränkeverkauf während der Vernissage rein. Oder halt durch die Eintrittsgelder der Besucher. Oder eben durch Sponsoring und Spenden. Ist klar. Stellt sich jedoch die Frage, warum diese Finanzierung bei keinem Museum, bei keinem Theater und bei keinem Projekt des Kulturamts funktioniert (siehe oben)?! Liebes Kulturamt, lieber Beirat für Bildende Kunst, habt ihr darüber schon mal nachgedacht?! Habt ihr schon einmal die Abrechnungen der Kulturamtsprojekte angeschaut?!

Die Folge: Jeder kleine Kulturverein muss (!) Partys veranstalten. Anders lassen sich die Betriebskosten und auch die Kosten für Ausstellungen schlichtweg nicht decken. UEFA und FIFA sei Dank ist alle zwei Jahre ein großes Fußballturnier, zu dem sich die Kulturvereine eine Public Viewing Lizenz kaufen und dann alle Spiele live zeigen können. So, und nur so, kann sich ein Kulturverein bzw. ein Off-Space in Düsseldorf finanzieren. Was sich daraus für ein Image ergibt? Richtig: „Ins damenundherren gehen die Leute ja eh nur um billig zu saufen.“ Oder: „Die machen ja Kultur nur nebenher.“ Ergo besteht auch kein Grund, einen solchen Verein zu fördern. Klingt logisch, oder?

15 Antworten

  1. Düsseldorf ist überall! Als wir nach Neu-Ulm gingen, hatte das gerade mit 600.000 Euro Pleite gegangene Theater allein von der Stadt 280.000 D-Mark Subvention bekommen (was offenbar nicht ausreichte). Wir bekamen in den zwei Anfangsjahren erst einmal gar nichts, weil man sehen wollte, „was die Neues bringen“.

    Neues? Ohne Unterstützung? Wie viel Publikum will denn Neues? Ob Rock oder Klassik – alle wollenbei Konzerten immer die alten Schinken hören, neue Kunst im Museum ist Minderheitenprogramm, und im Theater? Keine Experimente!

    Wir haben den Spagat geschafft: ein Drittel weniger Subventionen als die Vorgänger, keine Pleite und einiges Neue gewagt. Aber so richtig toll Theatermachen – is nich! Will man vielleicht auch nicht ????

    Jetzt bauen wir ne neue Hütte. Ein Abenteuer allererster Güte.

  2. Pingback: » Düsseldorf ist überall AuGuSTheater Neu-Ulm: DAS Theater macht Sinn und Spaß
  3. Ja, ich befürchte in den meisten anderen Städten ist es dasselbe Spiel, was insofern unverständlich ist, als dass ja auch die Städte nach Alleinstellungsmerkmalen suchen. Wie ich aus Stuttgart mitbekommen habe, scheint man dort die Zeichen der Zeit langsam zu erkennen und fördert verstärkt „Neues“. So hat man z.B. eine Stelle geschaffen, die Kunst- und Kulturschaffenden günstige Räume zur Zwischennutzung vermittelt.

  4. Ich vermute, dass die meisten Budgets der öffentlichen Hand so aussehen, in Wien etwas ist das nicht anders: http://bit.ly/Tu91gp

    Langfristig gesehen wird das zum Problem für Kunst und Kultur, denn die freie Szene ist die Basis für all die etablierten Kultureinrichtungen. Wenn von unten nichts mehr nachkommt, bedeutet das nach einiger Zeit Stillstand in der künstlerischen Entwicklung. Woher soll dann der Nachwuchs kommen?

    Hier wären Konzepte gefragt, die den Bereich als Ganzes beleuchten und nachvollziehbar machen, wie das System Kunst funktioniert. Aber dass da die etablierten Einrichtungen nicht mitmachen ist klar, müssen sie doch die ständig steigenden Personalkosten tragen und sind so gar nicht in der Lage, zugunsten der Zukunft auf irgendetwas zu verzichten.

    Am Ende müsste man dann halt doch einige der Häuser zusperren, um die Basis nicht völlig auszutrocknen. Aber die Diskussion hatten wir ja schon. 😉

  5. @Christian Ich würde sagen, das eigentliche „Problem“ ist, dass von unten sehr viel nachkommt und sich somit immer wieder „Dumme“ finden, die bereit sind, für kein oder sehr wenig Geld gute Ausstellungen oder andere Kulturprojekte zu machen. Ob das langfristig so bleiben wird, kann ich schlecht sagen. Aber der Run auf die Kunsthochschulen und Kulturmanagement-Institute ist ungebrochen hoch. Insofern würde ich sagen: Ja!
    Mein „Vorwurf“ richtet sich übrigens nicht an die Beschäftigten in den Kultureinrichtungen, sondern ausschließlich an die Kulturpolitiker.
    Auch das Zusammenspiel zwischen freier Szene und etablierten Kultureinrichtungen sollte man nicht unterschätzen (schönes Thema für eine Masterarbeit übrigens!). Nur als Beispiel: Meine ehemalige Mitbewohnerin, eine Tänzerin, die vor allem in der freien Szene tätig war, hat auch bei Inszenierungen in der Staatsoper mitgewirkt. Und ich kenne auch einige junge Künstler, die regelmäßig beim Abbau von Ausstellungen in Museen helfen.

  6. @Anja Gut, dass es sowas auch in anderen Städten gibt, schade, dass zu der Abschlussveranstaltung in Wuppertal kein veröffentlichtes Fazit gibt.

  7. @Axel: ja, stimmt, es kommen viele nach. Aber sie können nicht verhindern, dass die Qualität im Kunst- und Kulturbereich immer mehr nachlässt. Damit meine ich gar nicht unbedingt die künstlerische Qualität, sondern vor allem die Qualität der Infrastruktur.

    Freie Gruppen haben eigentlich keine Infrastruktur mehr, weil sie ja auch nicht gefördert wird. Den Schaden merkt man nicht sofort, aber wenn Du Dir z.B. für jedes Projekt eine neue Infrastruktur schaffen musst, weil die alte sich aufgelöst hat, dann kostet das Zeit und Energie, die Dir in weiterer Folge abgehen wird. Über die Jahre gesehen machst Du vielleicht 20% Projekte weniger. Wenn Du das mal hochrechnest, siehst Du, was hier Jahr für Jahr verloren geht.

  8. ohne die stadt düsseldorf nun explizit in schutz nehmen zu wollen, aber die förderung von subkultur ist für keine stadt einfach.

    wie soll man die qualität des subkulturellen projekts einschätzen? in den etablierten feedback-schleifen wie den feuilletons kommt subkultur so gut wie nicht vor. wie ist die vertrauenswürdigkeit der subkulturell engagierten zu bewerten? ein problem sind sicherlich die häufig wechselnden ansprechpartner. wie soll man grundsätzlich mit subkultur umgehen, deren selbstverständnis oft in krasser opposition zu den politischen und gesellschaftlich institutionen zu verorten ist, und die damit aus politisch etablierter sicht auch wenig unterstützung verdient (kurz gesagt, wer aus der subkultur wählt elbers?)

    da ist es doch einfacher, bekannten institutionen das geld zu geben. da weiß man, was man hat, muss sich höchstens gegenüber oper- und theaterverächtern, also gegenüber kulturbanausen, rechtfertigen und ist damit (fast) immer auf der sicheren seite.

    machen wir uns nichts vor: auf städtischer seite sitzen zumeist beamte, die mit der lebenswelt von subkultur nichts am hut haben. was soll subkultur von denen ernsthaft erwarten – außer almosen?

  9. Überdenkt man den Begriff Subkultur, dann missfällt er einem im Laufe des Gedanken-Verfolgens. Weil er irgendwie suggestiert, er beinhalte ein Etwas unter(halb) der „Kultur“.

    Und was ist „Kultur“?

    Und was sind „Kultur“-Schaffende? Auch so ein Wahnsinnsbegriff …

    Was machen wir mit dem Thema Boden-Kultur?
    Oder mit Pflanzen-Kulturen?

    Und wo haben da eigentlich KünstlerInnen ihren Platz?

    Ich behaupte mal: in dem Bereich, der mit Subkultur tituliert wird.

    Deswegen ist die so wichtig.
    Das will aber so richtig niemand wahrhaben.
    Weil da, wo Kunst gemacht wird, immer so wenig Leute sind.

    Weil Kunst Fragen stellt, essentielle Fragen neu stellt, infrage stellt, Besonders Etabliertes, auch das, was als Kultur gehegt und gehätschelt wird.

    Das wäre mein Handschuh im Ring.

  10. oh ja, ein vertrautes bild: „je näher man ein wort ansieht, desto ferner sieht es zurück.“ (karl kraus)

    ich bleibe gerne beim begriff der subkultur, weil ich ihn nicht als irgendwas in einer hierarchie verortend, sondern ihn eher als einen wettbewerb bezeichnend sehe – und da erinnert er mich an den begriff der subversion, die dazu bestimmt ist, die verhältnisse umzudrehen.

    also: ganz gleich ob handschuhe oder hüte in den ring fliegen – das handtuch wird nicht geworfen 😉

    oder um es mit der berliner band ’surrogat‘ zu sagen: „wir sind immer oben, wir sind immer oben, und wenn wir unten sind, ist unten oben.“

  11. @Axel Kopp Es liegt zwischenzeitlich ein Abschlussbericht der Zwischennutzungsagentur aus Wuppertal vor (ich muss ihn noch lesen, aber er liegt vor und ist recht ausführlich).

    Grüße,

    Anja

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