Social Media: Alles mal ausprobieren?
Ist Clubhouse eigentlich noch in? Und was ist mit TikTok, Pinterest und Snapchat? Ein Beitrag zur Frage wie Unternehmen auf neue Social-Media-Plattformen reagieren sollten.
Ist Clubhouse eigentlich noch in? Und was ist mit TikTok, Pinterest und Snapchat? Ein Beitrag zur Frage wie Unternehmen auf neue Social-Media-Plattformen reagieren sollten.
Auf Fiverr bekommt man sehr viele digitale Dienstleistungen sehr günstig. Möglich ist das, weil die Anbieter in der Regel aus Niedriglohnländern wie Indonesien, Pakistan oder Bangladesch kommen. Doch wie gut ist die Qualität?
Als Social-Media-Kanal wird YouTube gerne übersehen. Dabei hat der Kanal gegenüber TikTok, Insta und Facebook einen großen Vorteil: Die Halbwertszeit der Inhalte ist deutlich länger. Hier einige Format-Vorschläge für Museen, Theater und Orchester.
Eine Social-Media-Strategie ohne Instagram ist undenkbar. So geht es bei der Auswahl der geeigneten Kanäle mittlerweile eigentlich nur noch um die Frage „TikTok – ja oder nein?“. Gerade für kleine Unternehmen und Organisationen machen Pinterest, LinkedIn und YouTube jedoch oft mehr Sinn. Und auch Whatsapp sollten sie im Blick behalten!
Love und Hate Speech, Candy- und Shitstorm sind nur ein paar Pixel voneinander entfernt. Und ständig muss man sich entscheiden, in was für einem Team man ist. Anstrengend. Aber sind unsere Zeiten überhaupt so schwarz-weiß? Oder fallen Kontraste nur stärker auf?
Gerade erst habe ich einen Instagram-Leitfaden für kleine Kultureinrichtungen veröffentlicht. Braucht jetzt also alles und jeder einen eigenen Instagram-Account? Nein! Es gibt durchaus Gründe, die Finger davon zu lassen.
Auf Facebook und Instagram wird es zunehmend schwerer, über organische Posts für Reichweite und Interaktion zu sorgen. Was sind gute Werte?
Seine politischen Handlungen sind fragwürdig, seine Äußerungen oft beleidigend, rassistisch, sexistisch und sachlich falsch. Trotzdem steht rund die Hälfte der US-Amerikaner hinter Donald Trump. Als Content- und Social-Media-Manager kann man leider viel von ihm lernen. Was macht er richtig?
Die Entscheidung für ein Monitoring-Tool ist schwierig, denn das Angebot groß – satte 93 Anbieter zählt der MonitoringMatcher derzeit. Mit Talkwalker, Ubermetrics und Echobot habe ich drei Anbieter getestet, mit denen sich das freie Web und Social Media monitoren lassen. Aber braucht man so ein Tool überhaupt? Und wenn ja, für was?
Wer hip sein will, spricht über KI, Machine Learning und Digitalisierung – nicht über Kunst und Kultur. Trotzdem sponsert ein Technologiekonzern wie Siemens bildende Kunst, Musik und kulturelle Bildung. Warum eigentlich? Und was können Unternehmen von Künstlern und Kulturschaffenden lernen?