Quo vadis, Social Media Manager?

2011 wurde die entsprechende IHK-Weiterbildung im Netz noch belächelt, das hat sich in den letzten Jahren gelegt. Mittlerweile gibt es zig Optionen, zu einem Social Media Something zu werden. Gut, wenn man die Basics beherrscht, doch was muss man zukünftig können? Mein Tipp: Neben der schnellen, kreativen und kontinuierlichen Content-Produktion werden aufwendig produzierte Inhalte wichtig – und die gilt es zu organisieren und zu bewerben.

Urlaub im Ruhrgebiet?!

Das mag für viele komisch klingen. Komisch im doppelten Sinn. Denn auch sechs Jahre nachdem das Ruhrgebiet zur europäischen Kulturhauptstadt gekürt wurde, verbinden viele den Pott noch immer mit Kohle und Koks – statt mit Kunst und Kultur. Was ein Fehler! Entsprechend würde ich Tanja Praske, die in ihrer Blogparade #KultTrip nach Kulturtrip-Tipps fragt, mit Herbert Grönemeyer antworten: „Komm zur Ruhr!“

Warum Flüchtlinge ins Museum gehen sollten

In der Blogparade #KulturImWandel ging es nicht ausschließlich um Flüchtlinge, sondern generell um Migration und Kultur. In diesem Fazit möchte ich den Blick trotzdem auf die Flüchtlingsthematik lenken und die daraus resultierenden Aufgaben für Museen – und jeden einzelnen.

Zusammenfassung der Beiträge zu #KulturImWandel

Die Blogparade „Kultur im Wandel“ ist vorbei, nachfolgend eine Zusammenfassung der elf eingegangenen Beiträge über Flüchtlinge, Integration, politische Kunst und die Aufgaben von Kultureinrichtungen –  in chronologischer Reihenfolge.

Aufruf zur Blogparade #KulturImWandel

Weniger, älter, bunter – so ließ sich die demografische Entwicklung Deutschlands lange Zeit beschreiben. Spätestens seit der Flüchtlingszuwanderung wissen wir: Weniger muss nicht sein, die Überalterung lässt sich verlangsamen, aber bunter, das werden wir auf alle Fälle. Das wirkt sich zwangsläufig auch auf die Kultur, die Arbeit von Kulturschaffenden und Kultureinrichtungen aus – nur wie? Darum soll es in dieser bis zum 22. April andauernden Blogparade gehen.

Kann man Snapchat aussitzen?

Snapchat ist überall und nirgends – je nachdem, wo man seine Umfrage macht. Auf dem Schulhof ist die App omnipräsent, ansonsten ist sie in Deutschland fast nur auf den Smartphones von Social-Media-Leuten installiert. Und nu?

Zur Lage der Internet-Szene in Düsseldorf

So stark wie in die Off-Kultur-Szene war ich in die Düsseldorfer Netzgemeinde (Internet-Unwort des Jahres 1969 bis 2015; Anm. d. Red.) zwar nicht eingebunden, bei so manchem Barcamp, Tweetup, Twittwoch und was es noch so gibt dabei, war ich aber dabei und kann sagen, dass die Szene gut vernetzt und stark ist. Ein kleiner Guide für Neuankömmlinge.

Zur Lage der (Off-)Kultur in Düsseldorf

Düsseldorf hat große Kunstmuseen. Viele Galerien. Eine wunderschöne Tonhalle. Ein tolles Ballett. Eine Oper für alte Leute. Ein Schauspielhaus mit Wurm drin. Und noch viel mehr. Um dieses „Noch viel mehr“ soll es im Blogpost gehen. Ein idealer Beitrag also für Leute, die neu in Düsseldorf sind. Abschließend wage ich noch einen Blick in die kulturelle Zukunft der Stadt.

Facebook: Die Hälfte der Theater antwortet schnell

50 Theater habe ich via Facebook-Direktnachricht nach „Weihnachts-Specials“ gefragt. Rund die Hälfte hat innerhalb von 24 Stunden geantwortet. Sieben haben es innerhalb von zwei Tagen geschafft, fünf im Laufe der Woche und zwölf haben bis heute nicht reagiert.

Forderungen an die Off-Kultur

Am 24. Oktober haben neun Düsseldorfer Off-Kulturvereine ihre Forderungen an die Stadt mit dem Titel „Für die Off-Kultur!“ an den hiesigen Oberbürgermeister übergeben. Die Veranstaltung markierte das Ende eines mehrmonatigen Prozesses, bei dem ich quasi der Primus inter Pares war. Jetzt möchte ich den Spieß einmal umdrehen und fünf Forderungen an die Off-Kultur stellen.