Was guter Content mit Donald Trump zu tun hat
Seine politischen Handlungen sind fragwürdig, seine Äußerungen oft beleidigend, rassistisch, sexistisch und sachlich falsch. Trotzdem steht rund die Hälfte der US-Amerikaner hinter Donald Trump. Als Content- und Social-Media-Manager kann man leider viel von ihm lernen. Was macht er richtig?
Content Marketing: Was sich verändert (hat)
Jahresmitte. Schlechte Zeit um über Content-Marketing-Trends zu schreiben, das macht man eher zum Jahreswechsel. Doch die meisten Prophezeiungen bringen nicht viel, beschreiben sie doch eher langfristige Trends, sagen neue Funktionen nicht vorher und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Schauen wir uns deshalb ein paar bereits existierende, aber oft übersehene Trends an.
Kultureinrichtungen als Early Adopter? Besser nicht!
Die derzeit äußerst hippe Foto-Sharing-Plattform Pinterest war das Thema des letzten Treffpunkt KulturManagement. Obwohl Referentin Jenni Fuchs ihre Sache gut gemacht hat, kam ich schnell zu dem Schluss, dass es für Museen, Theater & Co. noch zu früh ist, um sich mit Pinterest zu beschäftigen. Denn das Problem ist, dass im Internet ständig neue Portale, Tools und Apps auftauchen. Alles auszuprobieren und überall mitzumachen kostet sehr viel Zeit. Und da Kultureinrichtungen notorisch über Ressourcenmangel klagen, sollten sie vom Early Adopting lieber die Finger lassen.