Urlaub im Ruhrgebiet?!
Das mag für viele komisch klingen. Komisch im doppelten Sinn. Denn auch sechs Jahre nachdem das Ruhrgebiet zur europäischen Kulturhauptstadt gekürt wurde, verbinden viele den Pott noch immer mit Kohle und Koks – statt mit Kunst und Kultur. Was ein Fehler! Entsprechend würde ich Tanja Praske, die in ihrer Blogparade #KultTrip nach Kulturtrip-Tipps fragt, mit Herbert Grönemeyer antworten: „Komm zur Ruhr!“
Warum Flüchtlinge ins Museum gehen sollten
In der Blogparade #KulturImWandel ging es nicht ausschließlich um Flüchtlinge, sondern generell um Migration und Kultur. In diesem Fazit möchte ich den Blick trotzdem auf die Flüchtlingsthematik lenken und die daraus resultierenden Aufgaben für Museen – und jeden einzelnen.
Aufruf zur Blogparade #KulturImWandel
Weniger, älter, bunter – so ließ sich die demografische Entwicklung Deutschlands lange Zeit beschreiben. Spätestens seit der Flüchtlingszuwanderung wissen wir: Weniger muss nicht sein, die Überalterung lässt sich verlangsamen, aber bunter, das werden wir auf alle Fälle. Das wirkt sich zwangsläufig auch auf die Kultur, die Arbeit von Kulturschaffenden und Kultureinrichtungen aus – nur wie? Darum soll es in dieser bis zum 22. April andauernden Blogparade gehen.
Kultur ist für mich wie Liebe
Über Liebe wird viel geredet und geschrieben. Ihre Anwesenheit ist schön, ihre Abwesenheit unerträglich. Doch kaum jemand hat sich schon mal den Wikipedia-Eintrag dazu durchgelesen, weil ja jeder weiß, was Liebe ist. So ähnlich ist es mit Kultur. Ein Beitrag zur #Kultdef-Blogparade von Tanja Praske, der nichts besser macht.